Gezeichnetes Portrait von Rebecca

Rebecca Reinhard

  • ist im Jahr 2013 geboren
  • hat ein Geschwister
  • spricht zu Hause Schweizerdeutsch
  • zeichnet, klettert und liest gern
  • interessiert sich für Steine und sammelt diese in ihrer Freizeit
  • wurde mit einer Entwicklungsverzögerung diagnostiziert
  • wechselt mit 7 Jahren an eine 1. Klasse in der Regelschule: Das war im Schuljahr 2020/21
  • ist zum Gesprächszeitpunkt 10 Jahre alt und startet nach den Sommerferien 2023 in die 4. Klasse

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Übersicht über das Portrait

Was weiss man über den Kanton?

Rebecca wohnt in einem kleinen Kanton. Damit die Personen unerkannt bleiben, wird der Kanton nicht genannt.

Wer war an der Reintegration beteiligt?

Die beteiligten Personen werden vorgestellt.

Zu den Personen

Wie gestaltete sich der Prozess der Reintegration?

Der Reintegrationsprozess wird beschrieben.

Zum Prozess

Wie war der zeitliche Ablauf der Reintegration?

Die zeitliche Abfolge der Reintegration wird aufgezeigt.

Zum zeitlichen Ablauf

Was hat die Reintegration unterstützt oder erschwert?

Gelingensbedingungen und Barrieren bei Reintegrationen werden beschrieben.

Zu den Gelingensbedingungen und Barrieren

Informationen über die Gesprächspartner*innen

Familie

Annette Reinhard

  • ist Rebeccas Mutter
  • leitet ein mittelgrosses Unternehmen
  • ist mit Rebeccas Vater verheiratet, der als Sozialpädagoge arbeitet, und wohnt mit ihm zusammen

Gezeichnetes Portrait von Frau Berg Regelschule

Lucia Berg

  • ist ausgebildete schulische Heilpädagogin
  • setzte von der 1. bis zur 3. Klasse die Lektionen der integrativen Sonderschulung (IS) um
  • ist zum Zeitpunkt der Reintegration seit 40 Jahren im Schulbetrieb tätig
  • wird im Sommer 2023 pensioniert

Regelschule

Mauro Pinto

  • ist der Schulleiter der Regelschule, an welche Rebecca reintegriert wurde
  • war während 8 Jahren als Lehrperson tätig
  • ist zum Zeitpunkt der Reintegration seit 6 Jahren als Schulleitung tätig

Sonderschule

Ruth Wermelinger

  • ist ausgebildete Kindergartenlehrperson und schulische Heilpädagogin
  • war für 2 Jahre die Klassenlehrerin im heilpädagogischen Kindergarten an der Sonderschule
  • hat zum Zeitpunkt der Reintegration 17 Jahre Berufserfahrung als Kindergartenlehrperson, davon 13 Jahre in einem heilpädagogischen Kindergarten

Gezeichnetes Portrait von Frau Meier Sonderschule

Nina Meier

  • war Rebeccas Klassenlehrerin in der 1. Klasse an der Sonderschule
  • ist ausgebildete schulische Heilpädagogin
  • hat zum Zeitpunkt der Reintegration 8 Jahre Berufserfahrung im Schulfeld, davon 2 Jahre als schulische Heilpädagogin
  • begleitete die Teilintegration an die Regelschule

Sonderschule

Annabelle Grütter

  • ist die Schulleiterin der Sonderschule
  • ist ausgebildete Heilpädagogin
  • hatte zum Zeitpunkt der Reintegration 30 Jahre Berufserfahrung

Aufteilung der Gespräche

Es fanden drei Gespräche im Sommer 2023 statt. Besprochen wurde die Reintegration von Rebecca:

  • Gespräch 01: Herr Pinto und Frau Grütter
  • Gespräch 02: Frau Wermelinger und Frau Meier
  • Gespräch 03: Rebecca, Frau Reinhard und Frau Berg

Der Reintegrationsprozess von Rebecca

Rebecca besuchte eine Waldspielgruppe.
Ihre Eltern wurden informiert: Rebeccas Entwicklung sei nicht altersadäquat.
Es wurde eine Schwerhörigkeit festgestellt. Diese erklärte, weshalb Rebecca verzögert mit Sprechen begann und teils Mühe mit der Aussprache hatte.
Rebecca erhielt dann Massnahmen der heilpädagogischen Früherziehung. Das heisst, eine Heilpädagogin unterstützte Rebecca vor dem Schuleintritt zu Hause.

Für die Einschulung wurde Rebecca beim Schulpsychologischen Dienst (SPD) abgeklärt. Es wurde eine leichte bis mittlere kognitive Beeinträchtigung festgestellt.
Rebecca besuchte daraufhin einen heilpädagogischen Kindergarten.

«Bei einem IQ von 50 ist es dann kein grosses Thema gewesen, dass wir integrativ anfangen würden. Beim Schulpsychologischen Dienst sagten sie zwar schon, man könnte es auch integrativ probieren, aber empfohlen haben sie es nicht. Es war relativ bald klar, dass wir in der Sonderschule anfangen, also separativ.»

Frau Reinhard, G.03

Rebecca überraschte im heilpädagogischen Kindergarten die Lehrpersonen als auch ihre Eltern immer wieder mit ihrem Können. Sie machte grosse Fortschritte. Von Beginn an war klar, dass eine Reintegration in Zukunft möglich sein könnte.

«Es stand von Anfang an im Raum, dass eine eventuelle Reintegration zu einem späteren Zeitpunkt geschehen sollte. Es war von Anfang an klar, also schon beim Eintritt, dass wir diesen Prozess gut im Auge behalten müssen.»

Frau Grütter, G.01

Nach 1 1/2 Jahren im heilpädagogischen Kindergarten wurde Rebecca erneut beim schulpsychologischen Dienst (SPD) abgeklärt: Rebeccas IQ Wert war um mehr als 10 Punkte angestiegen.
Eine weitere Abklärung folgte, um die Entwicklungsverzögerung zu untersuchen.
Diese Abklärung zeigte, dass Rebeccas Entwicklungs- und Begabungsstand altersadäquat war. Das heisst, sie hatte wohl doch keine kognitive Beeinträchtigung.

Auch die Kindergartenlehrperson an der Sonderschule unterstützte diese Einschätzung. Nichtsdestotrotz waren sich die Lehrerinnen und die Eltern unsicher: Ist die integrative Sonderschulung (IS) der richtige Weg für Rebecca?

«Niemand hat gesagt, ‹es ist ganz klar, Rebecca geht jetzt in die Regelschule› oder ‹es ist ganz klar, Rebecca bleibt in der heilpädagogischen Schule›. Wir waren alle ziemlich ratlos.»

Frau Wermelinger, G.02

Die Schulleiterin der Sonderschule, schlug deswegen eine Teilintegration vor.
So startete Rebecca in der 1. Klasse teilintegriert: Sie besuchte von Montag bis Mittwoch die Regelschule und donnerstags und freitags die Sonderschule.

«Zuerst war ich so halb-halb. Halb in der normalen Schule und halb in der Sonderschule.»

Rebecca, G.03

Rebecca hatte in der Sonderschule und in der Regelschule eine neue Lehrerin und eine neue Klasse: Also zwei Wechsel auf einmal.

Die teilintegrative Beschulung war für ein halbes Jahr vorgesehen.
Ob die Teilintegration in eine Reintegration überführt werden sollte, war am Anfang nicht klar. Dies wurde als positiv angesehen.

«Ich glaube, die Teilintegration war eine super Lösung. Wir mussten nicht im Vorfeld entscheiden, ob wir jetzt den Wechsel machen. Sondern, Rebecca war an beiden Orten und dadurch blieb der Ausgang zu Beginn offen.»

Frau Meier, G.02

Die schulische Heilpädagogin der Regelschule merkte aber, dass die Teilintegration für Rebecca sehr anstrengend war. So stellte sie noch vor den Herbstferien einen Antrag auf eine vollständige Reintegration. Das heisst: Rebecca sollte vollständig an die Regelschule wechseln.

«Und das (die Vollintegration) war ganz sicher richtig, also auch von Rebecca her. Sie war dann dort, wo sie war und zwar voll, und nicht mehr so hin- und hergerissen. […] Und hätte man gesehen, dass das nicht stimmen würde, dann hätte man ziemlich bald wieder gehandelt. Man hätte weiter besprochen miteinander oder eine andere Lösung gesucht.»

Frau Berg, G.03

Im Oktober fand ein Gespräch mit allen Beteiligten statt: Den Eltern, Lehrpersonen und Schulleitenden.
Es wurde entschieden, dass Rebecca ab dem 1. Dezember vollständig in die 1. Klasse in der Regelschule reintegriert werden sollte.

«Sie müssen sich vorstellen, am 1. August fing das Schuljahr an, am 15. oder 16. August kam Rebecca. Wir hatten am 22. Oktober ein Standortgespräch und an diesem Standortgespräch sagten wir ziemlich am Anfang, dass sich Rebecca gut eingelebt hat, sie eine grosse Motivation zeigt und mit Unterstützung den Klassenstoff erarbeiten kann.»

Herr Pinto, G.01

Die Teilintegration wurde somit nach wenigen Monaten in eine volle Reintegration überführt.
Rebecca erhielt in der 1. Klasse an der Regelschule 10 Lektionen pro Woche für die integrative Sonderschulung (IS), in der 2. Klasse waren es 14 Lektionen.
Zudem erhielt sie weitere 4 Lektionen für die integrative Förderung (IF).

Rebecca wurde dann in der 2. Klasse erneut beim SPD abgeklärt.
Aufgrund ihrer grossen Fortschritte wurde der Sonderschulstatus im Fach Deutsch ab der 3. Klasse aufgelöst.
In der 3. Klasse erhielt Rebecca dann noch 9 Lektionen für die integrative Sonderschulung (IS).
In der 4. Klasse sollte ihr Sonderschulstatus komplett aufgehoben werden. Dies bedeutet, dass Rebecca auch keine Lektionen für zusätzliche Unterstützung mehr erhalten würde. Sie sollte nur noch Unterstützung im Rahmen des Grundangebots erhalten. Das heisst, nur in den Lektionen der integrativen Förderung (IF), die für die ganze Klasse gedacht sind.

Die Eltern von Rebecca, die schulische Heilpädagogin und der Schulleiter der Regelschule sind nicht einverstanden mit der Einschätzung des schulpsychologischen Dienstes (SPD).
Sie sind sich einig: Damit die Reintegration von Rebecca weiterhin gelingen kann, ist zusätzlich Unterstützung notwendig.

«Man könnte die Situation auch vergleichen mit einem blinden Kind, das man fördert. Da kann man nicht einfach nach zwei Jahren sagen, ‹so jetzt […] kennt es den Weg und jetzt gibt es nichts mehr. Du läufst jetzt unter einer normalen Schülerin›.»

Frau Berg, G.03

Der Antrag auf die Beibehaltung von Lektionen für die integrative Sonderschulung (IS) wurde jedoch im Juni 2023 durch den Kanton abgelehnt.

Zeitlicher Ablauf

  • Schuljahre 2016/17 - 2017/18

    Vor der Einschulung

    Heilpädagogische Früherziehung: Rebecca bekam Unterstützung.

  • Einschulung

  • Schuljahr 2018/19

    1. Kindergartenklasse

    Heilpädagogischer Kindergarten

    Einschulung in der Sonderschule.

  • Schuljahr 2019/20

    2. Kindergartenklasse

    Heilpädagogischer Kindergarten

    Vorbereitung der Teilintegration.

  • Teilintegration

  • Schuljahr 2020/21

    1. Klasse (August - November)

    Regelschule und Sonderschule

    Umsetzung der Teilintegration.

    Rebecca erhält 10 Lektionen für integrative Sonderschulung (IS) pro Woche.

  • Reintegration

  • Schuljahr 2020/21

    1. Klasse (ab Dezember)

    Regelschule

    Umsetzung der vollständigen Reintegration.

    Rebecca erhält 10 Lektionen für integrative Sonderschulung (IS) pro Woche.

  • Schuljahr 2021/22

    2. Klasse

    Regelschule

    Weiterführung der Reintegration.

    Rebecca erhält 14 Wochenlektionen Unterstützung, davon 6 Lektionen für die integrative Sonderschulung (IS).

  • Übertritt

  • Schuljahr 2022/23

    3. Klasse

    Regelschule

    Weiterführung der Reintegration.

    Rebecca erhält 9 Wochenlektionen Unterstützung, jedoch keine Lektionen für die integrative Sonderschulung (IS) mehr im Fach Deutsch.

  • Gespräche über Rebeccas Reintegration

    im Sommer 2023

  • Schuljahr 2023/24

    4. Klasse

    Regelschule

    Weiterführung der Reintegration

    Rebeccas Sonderschulstatus wird aufgehoben, sie erhält keine Unterstützung mehr.

Gelingensbedingungen und Barrieren

In den Gesprächen über die Reintegration von Rebecca wurden Gelingensbedingungen und Barrieren gefunden. Diese sind in 5 Themen aufgeteilt.

Prozessgestaltung

Hier wird beschrieben, wie der Ablauf der Reintegration unterstützt werden kann.

Gelingensbedingungen

Was hat die Reintegration unterstützt?

  • Die Teilintegration wurde offen, ohne Druck und spezifisch für Rebecca umgesetzt.
  • Der Spielraum in kantonalen Konzepten half, um den Prozess individualisiert zu gestalten.
  • Ein kleiner Kanton hat «kürzere Wege». So konnte der Prozess, zugeschnitten auf Rebecca erfolgen.
  • Die umfassende Schnupperwoche in der Regelschule, um Rebecca und den Beteiligten einen vertieften Einblick zu geben.
  • Der Zeitpunkt zu Beginn der Schullaufbahn, auf die erste Klasse hin.

Barrieren

Was hat die Reintegration erschwert?

  • Reintegrationsprozesse sind nicht langfristig gedacht. Jedes Jahr muss wieder Unterstützung für Rebecca beantragt werden. Das ist sehr aufwändig.
  • Wenn mehrere Übergänge gleichzeitig anstehen, ist das herausfordernd. Rebecca hatte in der 1. Klasse zwei Übergänge gleichzeitig zu meistern: In der Sonderschule und in der Regelschule.

Rahmenbedingungen

Hier wird beschrieben, was es in der Schule braucht, um die Reintegration zu unterstützen.

Gelingensbedingungen

Was hat die Reintegration unterstützt?

  • Personelle Ressourcen sind wichtig, um den Reintegrationsprozess gut vorzubereiten, z.B. ein Besuch an der neuen Regelschule.
  • Die hohe Anzahl an Lektionen für die integrative Sonderschulung (IS).
  • Die Gemeinde konnte weitere Ressourcen flexibel aus dem Grundangebot sprechen.
  • Eine Reintegrationsklasse mit wenigen Schüler*innen.
  • Mehr Unterstützung durch schulische Heilpädagogin, da ein weiteres Kind mit Lektionen für integrative Sonderschulung in der gleichen Klasse
  • Eine erfahrene, ausgebildete schulische Heilpädagogin und eine ausgebildete, berufseinsteigende Lehrperson gelten als ideale Kombination.

Barrieren

Was hat die Reintegration erschwert?

  • Die Ressourcen für die integrative Sonderschulung (IS) werden nur kurzfristig gesprochen.
  • Die Klassenzusammensetzung kann die soziale Integration erschweren. z.B. die Klasse ist schon in Grüppchen als Rebecca dazukam.
  • Die Finanzierung der integrativen Sonderschulung (IS) muss von allen Ebenen getragen werden: Klasse – Schule – Gemeinde – Kanton. Macht eine Ebene nicht mit, ist es schwierig.

Familiale Ressourcen

Hier wird beschrieben, inwiefern die Familie die Reintegration unterstützen kann.

Gelingensbedingungen

Was hat die Reintegration unterstützt?

  • Die finanziellen Ressourcen der Familie, welche die Begleitung von Rebecca ermöglichte.
  • Der Wunsch und die Unterstützung der Eltern waren hilfreich.
  • Rebeccas fachliche Kompetenzen waren hilfreich. Das sagte die Kindergartenlehrperson in der Sonderschule.
  • Rebeccas Wille und Durchhaltevermögen unterstützten ihre Reintegration.
  • Die Ressourcen von Rebecca wurden unterstützt, durch einen individualisierten Stundenplan. Zum Beispiel hatte sie am Anfang der Reintegration einzelne Nachmittage frei, um sie zu entlasten.

Barrieren

Was hat die Reintegration erschwert?

  • Rebecca setzte sich selbst stark unter Druck oder blockierte. Diese Barriere wurde von den Heilpädagoginnen der Sonderschule vermutet, bestätigte sich aber nicht.

Zusammenarbeit

Hier wird beschrieben, wie die Zusammenarbeit die Reintegration unterstützen kann.

Gelingensbedingungen

Was hat die Reintegration unterstützt?

  • Die Sonderschule und die Regelschule gestalten den Reintegrationsprozess gemeinsam.
  • Vernetzung und Austausch zwischen den Lehrpersonen der Sonder- und Regelschule war wichtig. Zum Beispiel wurde der Umgang mit Rebecca im Unterricht besprochen.
  • Ein regelmässiger, offener Austausch war wichtig, um die Beziehungsarbeit zwischen Regelschule und Elternhaus zu pflegen.
  • Die Bereitschaft der Eltern zur Zusammenarbeit.
  • Das gegenseitige Vertrauen aller Beteiligten: Alle wollen das Beste für Rebecca.
  • Die Schulleitung der Regelschule war in einem engen Austausch mit den Lehrpersonen, die Rebecca reintegrieren. Gemeinsam suchte man nach Lösungen.

Barrieren

Was hat die Reintegration erschwert?

  • Die schulische Heilpädagogin konnte ihre Fachkompetenz im inklusiven Unterricht an der Regelschule nicht einbringen, da die Zusammenarbeit mit der Klassenlehrerin schwierig war.
  • Organisatorische Herausforderungen bei der Umsetzung der Teilintegration: Die Verantwortlichkeiten zwischen Regelschule und Sonderschule müssen geklärt sein.
  • Die einflussreiche Position des schulpsychologischen Dienstes (SPD) über die Zukunft von Rebecca. Die Heilpädagogin und der Schulleiter der Regelschule sowie Rebeccas Eltern fühlen sich ausgeliefert, das ist herausfordernd.

Haltung

Hier wird beschrieben, wie Einstellungen und das Handeln danach die Reintegration unterstützen können.

Gelingensbedingungen

Was hat die Reintegration unterstützt?

  • Alle Beteiligten vertraten eine integrative Haltung.
  • Die optimistische Einstellung der Lehrpersonen.
  • Das Engagement und das Commitment der beteiligten Personen für Rebeccas Reintegration war gross.
  • Das Ziel, Rebeccas Reintegration umzusetzen, wurde von allen unterstützt.

Barrieren

Was hat die Reintegration erschwert?

  • Die Heilpädagoginnen der Sonderschule vermuteten, dass die Schüler*innen an der Regelschulen weniger offen sind gegenüber Kindern mit besonderen Förderbedarf.

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